|
Um diese Jahreszeit spielen die bunten Ackerbegrenzungen
auf dem Pixendorfer Berg ihre schönsten Farben aus.
Mundartlich auch "Roa" genannt, sind sie
Unterschlupf der Jungtiere, Vögel und Kleinsäuger.
Sie finden in ihnen wichtige Rückzugsräume,
Verstecke und an Samen ihre Nahrungsgrundlagen.
Ich steh' am Weg und warte,
in stiller Lieb' und Treu,
ich hoffte und ich harrte,
und spüre keine Reu,
und ob im Herbst ich sterben,
im Winter gar verderben muß,
ich steh´ am Weg und warte,
in stiller Lieb und Treu.
|