Der Brauch des Maibaums beruht vor allem im heidnischen Brauchtum. So wurde der Maibaum im 17. Jahrhundert, der Zeit der Hexenverfolgung, in der Walpurgisnacht vom 30. April zum 1. Mai aufgestellt, um böse Geister zu vertreiben. Dabei war es wichtig, dass der Stamm des Baumes ordentlich abgeschält wurde, damit die Hexen sich nicht unter der Rinde festsetzen konnten.
Nun zur Beruhigung, in Pixendorf, dem schönsten Ort der Welt gibt es keine Hexen und da hat es auch nie welche gegeben.
Die Dorferneuerung und die Steyr Buam wollen alle Pixendorfer und Pixendorferinnen Hoch leben lassen.
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